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Autor: Stefan Eller

„Biedermann und die Brandstifter“ – Predigt von Markus Schorr

„Biedermann und die Brandstifter“ – Predigt von Markus Schorr

In dieser Predigt befasst sich Markus Schorr mit der Frage, ob wir frei nach dem Drama von Max Frisch „Biedermann und die Brandstifter“, in der Lage sind, nach unserer Überzeugung zu handeln, dazu zu stehen, egal in welcher Situation. Oder sieht es eher so aus, dass wir die göttliche wie vielleicht auch oft die weltliche Wahrheit, zwar vor Augen haben, aber alles dafür tun, um nicht aufzufallen, nicht anzuecken und damit letztlich alles verleugnen, was Wahrheit bedeutet?

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„Das Gesetz des alten Testamentes“ – Kurzseminar von Andreas Nikmann

„Das Gesetz des alten Testaments“ – Kurzseminar von Andreas Nikmann

In diesem Kurzseminar befasst sich Andreas Nikmann mit der Frage, ob und welche Gesetze des alten Testamtents für uns heute als Christen noch Gültigkeit haben und wie wir mit dieser Frage am besten umgehen.

Zur Predigt „Der Prophet Jona“

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„Der Prophet Jona“ – Predigt von Andreas Nikmann

„Der Prophet Jona“ – Predigt von Andreas Nikmann

In dieser Predigt befasst sich Andreas Nikmann mit dem Propheten Jona und dessen Beziehungen zu Gott sowie den Menschen, denen er Gottes Urteil verkündigen sollte. Die zusätzliche (wahre) Geschichte von Dr. Hunter Patch Adams dient ebenfalls dazu, wie auch im Gleichnis Jona, darzustellen, wie wichtig es ist, Menschen nicht nur sachlich und nach „Lehrbuch“ zu behandeln, sondern im Sinne Gottes mit Mitgefühl, Liebe und Respekt.

Zum Kurzseminar „Das Gesetz des alten Testaments“

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Mein Weg zu Gott – ein Glaubenszeugnis von Markus H.

Mein Name ist Markus, ich bin 48 Jahre alt und katholisch aufgewachsen, wurde als Kind getauft, habe die Kommunion bekommen und wurde auch gefirmt. Im Religionsunterricht wurde über die Nächstenliebe, die Bibel und die 10 Gebote gesprochen. Dass diese Form der Gebote jedoch aus dem Katholizismus kommen und es eine nichtveränderte, ursprüngliche Form, laut Gottes Wort gibt, wusste ich damals noch nicht.

Die 10 Gebote in katholischer Form

1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.                   >> verändert
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.                                    >> verändert
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.                                          >> verändert
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.                 >> verändert/geteilt.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Die 10 Gebote laut dem Urtext

1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. (2. Mose 20,3)
2. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen. (2. Mose 20,4)
3. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. (2. Mose 20,7)
4. Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst. (2. Mose 20,8)
5. Ehre deinen Vater und deine Mutter. (2. Mose 20,12)
6. Du sollst nicht töten. (2. Mose 20,13)
7. Du sollst nicht ehebrechen. (2. Mose 20,14)
8. Du sollst nicht stehlen. (2. Mose 20,15)
9. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. (2. Mose 20,16)
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. (2. Mose 20,17)

Du sollst den Tag des Herrn heiligen, also sonntags nicht arbeiten, wurde mir in der Schule gelehrt. Am Samstag zu arbeiten war für mich damals ganz normal. Was ein Sabbat ist, wusste ich nicht.

Ein katholisches Kirchenjahr

gestaltete sich so: Am Sonntag die heilige Messe besuchen und zu traditionellen Anlässen und Feiertagen in die Kirche gehen, war damals der typische Ablauf eines Kirchenjahres. Auch war ich Mitglied im Schützenverein und dieser schloss sich den regelmäßigen Fest- und Gottesdienstbesuchen der Kirche an. Dies wiederum bestärkte mich im Eindruck, wie nahe der Glaube, die Kirche, die Tradition und teilweise auch das Vereinsleben im Einklang waren. Auch dass der Mensch eine unsterbliche Seele hat, diese nach dem Tod ins Fegefeuer kommt, darin geläutert wird, um danach zu Gott in den Himmel zu gelangen, war für mich eine annehmbare Lehre. Damit aber die Seele schneller aus dem Fegefeuer kommen konnte, sollten Messen aufgeschrieben werden.

Messen aufschreiben lassen, heißt:

Für verstorbene Verwandte und Bekannte eine Messe halten z.B. zum Sterbetag, zum Geburtstag usw.. Die Namen der verstorbenen Personen werden dann im Gottesdienst erwähnt bzw. vorgelesen. Eine Messe kostete damals ca. 7 DM, weil mich meine Oma einige Male zum Pfarrer geschickt hat, um solche Messen aufschreiben zu lassen. Im Pfarrbrief, der auch heute noch bei uns ausgetragen wird, kann dann nachgelesen werden an welchem Tag der Verstorbene im Gottesdienst erwähnt wird – am Freitag, am Samstag oder auch sonntags. Den Pfarrbrief gab es einmal im Quartal und somit war man aktuell informiert, was in der nächsten Zeit an Veranstaltungen abgehalten wurden. Der Pfarrbrief ist das Sprachrohr der Gemeinde. Themen wie Gottesdienstordnung, Intentionen, Infos und Berichte über Veranstaltungen der Pfarreien werden gesammelt und in Papierform an die Kirchenmitglieder verteilt.

Die Beichte:

Es war auch wichtig, dass man dem Pfarrer seine Sünden beichtet, mindestens einmal im Jahr in Abhängigkeit davon welche Sünden man begangen hat. Meine Oma sagte zu mir „Wenn du nicht regelmäßig in den Gottesdienst gehst, darfst du auch die „Heilige Kommunion“ nicht empfangen.“ Dies war dann erst nach der Beichte beim Pfarrer wieder möglich, da er dich losspricht von der Sünde und dir diese vergibt.

Somit habe ich mindestens einmal im Jahr gebeichtet, um zumindest an Ostern die „Heilige Kommunion“ empfangen zu dürfen. Das habe ich soweit verstanden und habe mich auch meistens daran gehalten. Ich war der Überzeugung, wenn ich mich an diese „Glaubenspunkte“ halte, eine gesunde Ernährung pflege und Sport treibe, bin ich auf dem Weg ein guter Christ zu sein.

Sport und Ernährung

Der Sport und die Ernährung wurden mir immer wichtiger, sodass ich in der Woche bis zu vier Mal im Fitnessstudio war. Das ging auch bis zum 33. Lebensjahr soweit gut. Ich hatte dann einen halbtägigen Aufenthalt im Klinikum, weil ich einen Nierenstein bekommen hatte und ich war stolz darauf, dass ich am gleichen Tag noch entlassen wurde. Ich sah es als eine Bestätigung dafür, wie fit und unabhängig ich doch war, doch das sollte sich bald ändern. Kurze Zeit drauf bekam ich Schmerzen in meinem linken Fuß, sodass ich zum Arzt gehen musste. Leider wusste dieser auch nicht wirklich woran es lag – ggf. zu viel Training – dieses habe ich minimiert, aber die Schmerzen wurden täglich stärker. Ich habe mehrere Ärzte besucht, aber keiner wusste was bei mir los war, Schmerztabletten halfen schon lange nicht mehr. Stattdessen habe ich vom Hausarzt Spritzen bekommen gegen meine Schmerzen, damit ich überhaupt gehen bzw. meinen Alltag bestreiten konnte.

Scheinbar top fit und trotzdem schwer krank

Auf der einen Seite war ich top fit auf der anderen Seite hatte ich riesige Schmerzen und auffällige Blutwerte. Nach einem MRT-Termin hatte ich solche Schmerzen, dass ich nicht einmal mehr meine Hose alleine anziehen konnte. Die Arzthelferin hat mir dabei geholfen, zwischenzeitlich hatte offensichtlich das Schmerzmittel, das ich vom Hausarzt bekommen hatte, nachgelassen. Mit dem ausgehändigten Befund in der Hand sagte der Arzt, dass ich sofort damit zum Hausarzt gehen solle, was aber wirklich los war, sagte er mir nicht. Gesagt getan fuhr mich ein guter Kumpel zum Hausarzt, selbst fahren konnte ich aufgrund der Schmerzen und Medikamente nicht mehr. Der Hausarzt hat mich aufgrund des Befundes sofort ins Klinikum eingewiesen. Auch er sagte mir nicht genau was los war, das sollten die Spezialisten übernehmen, meinte er.

Also wurde ich am Ende meiner Kräfte ins Klinikum eingewiesen. Nach ca. 2 Stunden und weiteren Tests stellte sich heraus, dass ich sofort operiert werden musste. Da sagte ich zum Arzt, da muss doch eine Verwechslung vorliegen – lange Jahre Fitnessstudio, ich bin doch top fit, habe doch nur diese Schmerzen in den Beinen. Ich trage jetzt mein Gepäck auf die Station und er sollte doch nochmal die Befunde prüfen. Der Arzt sagte zu mir, „Nein, Sie tragen nichts mehr. Sie haben im Spinalkanal eine Eiteransammlung und Sie sind kurz vor einer Sepsis. Wir wissen nicht, ob Sie das Wochenende überleben werden, wir müssen operieren!“

Schockierende Diagnose

Die Ärzte wissen nicht, ob ich überlebe – für mich brach eine Welt zusammen. Ich wollte das irgendwie nicht wahrhaben, auch mein Kumpel konnte das nicht recht begreifen. Ich beschloss im Klinikum zu bleiben, alleine aufgrund der höllischen Schmerzen und diese OP über mich ergehen zu lassen.

Nach der mehrstündigen OP erwachte ich, und es folgten ein 5-wöchiger Aufenthalt im Klinikum inklusive Intensivstation und endlose Schmerzen. Nach 1-2 Wochen ca. stellte sich heraus, dass ich MRSA hatte. Ich betete zu Gott und zu verschiedenen Heiligen, wie es als Katholik üblich ist und habe Gott auch gefragt, wieso er mich doch so strafte. Antwort habe ich damals keine erhalten und wer weiß, ob ich diese Antwort zu diesem Zeitpunkt verstanden hätte.

Im Klinikum hatte ich ein Einzelzimmer. Aufgrund des MRSA musste ich quasi isoliert werden, ich war sehr geschwächt und konnte nicht einmal lange sitzen, geschweige denn gehen. Die meiste Zeit verbrachte ich im Liegen, später war ich wenn dann mit dem Rollstuhl unterwegs. Ich schaute mir den Gottesdienst am Fernseher an und betete zu Gott, dass er mir doch helfen solle.

Der Arzt sagte beim Abschlussgespräch, dass mein Körper nie mehr solche sportlichen Leistungen erbringen könne, aber ich solle froh sein, denn wenn ich nicht so fit gewesen wäre, hätte ich diesen Aufenthalt hier vermutlich nicht überlebt.

Nach einigen Wochen zuhause war es mir wieder möglich in die Kirche zu gehen. Ich ging nun regelmäßig in die Kirche und betete auch. Mit dem Fitnessstudio habe ich ca. 1 Jahr ausgesetzt, weil ich dazu nicht im Stande war. Konnte gerade mal zuhause meine Arbeiten verrichten und zusätzlichen Belastungen war ich nicht gewachsen.

Um meinen Gesundheitlichen Zustand zu verbessern ging ich auf Empfehlung zu verschiedenen Heilpraktikern, denn ein alternativer Heiler ist immer gut. Auch im Bekanntenkreis sind jetzt noch viele begeistert von den Erfolgen dieser pseudo-Wunderheiler, die mit Energien arbeiten und experimentieren. Zur Therapie, um einige zu nennen, gehörten: Akupunktur, Akupressur Bioresonanztherapie, Pendel, Bachblüten, Aderlass, Irisdiagnose, Homöopathie, Sauerstofftherapie, TCM (YIN YAN). Viele Heilpraktiker/Heiler sind im esoterischen Bereich unterwegs (Engelsenergien, Magie, Bioindikatoren pendeln, Kartenlegen, Seelenreisen, Schamanismus und auch Buddha spielt da eine sehr große Rolle), auch verschiedene Yoga Richtungen werden angepriesen. Hier werden Einfallstore und Abgründe zum Okkulten geöffnet.

Wer weiß das schon, wenn man nicht die Bibel und somit das wahre Wort Gottes studiert. Und dadurch habe ich auch mit dem esoterischen Bereich Berührung bekommen, erst unbewusst dann bewusst. Aber das ist doch nicht schlimm! Und alles was heilt ist gut, und alles muss in Einklang mit der Mutter Erde sein, sagen viele dieser Heiler. Durch diesen Irrglauben oder Aberglauben entsteht eine Abwärtsspirale in der du alleine keinen Ausweg mehr findest.

Die Bibel sagt dazu in 1. Thessalonicher 5, 21:  „prüft aber alles, das Gute haltet fest!“ 22: „Von aller Art des Bösen haltet euch fern!“

Siehe Irrlehren.

Die ganzen Behandlungen kosteten viel Geld, brachten teilweise auch eine messbare Verbesserung, aber wirklich gesund war ich nicht. Es entstand eine gewisse Abhängigkeit und eine gesundheitliche Verbesserung die nur von kurzer Dauer war. Auch nach 2 weiteren Jahren war an ein Fitnessstudio nicht mehr zu denken. Sport und Ernährung, das doch einen großen Teil meines damaligen Lebens beanspruchte, konnte ich nicht mehr ausüben und musste dem den Rücken kehren.

Zum damaligen Zeitpunkt hatte sich meine gesundheitliche Situation zwar verbessert, aber fit und leistungsbereit zu sein war etwas anderes. Damit musste ich erst mal leben.
Das „katholische Beten“ und auch die Gottesdienstbesuche habe ich nie aus dem Augen verloren, bin deshalb sehr gerne in die Kirche gegangen. Irgendwie war ich begeistert am Wochenende in die Kirche gehen zu können. Beten und Gottesdienstbesuche wurden immer wichtiger für mich. Irgendwann stellte sich mir die Frage, „wenn es Gott gibt, kann er mir auch weiterhelfen?“.

Damals hatten wir einen Pfarrer, der sehr lebendig predigte und was mir sehr gut gefallen hat, deswegen ging ich regelmäßig in die Kirche, aber nach einiger Zeit war mir das nicht mehr genug. Irgendetwas fehlte mir, ich machte mich auf die Suche im Internet aber nach was sollte ich suchen, wenn ich es doch selbst nicht wusste: nach einem lebendigen Prediger? Da gibt es sicher viele, das konnte nicht der Ansatz sein. Ich stellte mir die Frage, ich war doch bei Gott betete und trotzdem fehlte mir immer noch etwas.

So beschloss ich, dass ich mir eine Bibel kaufe.

Nur, welche?

Es gibt immerhin viele verschiedene Übersetzungen: Zum Beispiel Elberfelder, Schlachter und Luther. Hm, Luther kenne ich noch aus der Schulzeit von der Reformation, das ist sicher eine gute Entscheidung. So bestellt ich mir eine Lutherbibel und begann zu blättern und zu lesen.

So viele Bücher: Mose, Chroniken, Sprüche, Lehrbriefe, Psalmen, Evangelisten und die Offenbarung. Ich begann hier und dort zu lesen, aber ich konnte den roten Faden nicht finden. Aber ich entschied mich trotzdem einfach weiterzulesen. Verstanden habe ich auch nicht viel, aber ich wusste, dass ich durch das Bibellesen Gott besser kennenlerne und dadurch wieder einen Schritt weiter auf Gott zugehen kann. Irgendwann hatte ich dann den Gedanken, das Kirchenjahr mit der Bibel zu vergleichen: Maria Lichtmess, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, Maria Himmelfahrt und Weihnachten. Manche dieser Feste konnte ich in der Bibel überhaupt nicht finden, das machte mich nachdenklich. So begann ich im Internet zu recherchieren und zu suchen.

„ERF-Mensch Gott“ und Hope-TV

Mit diesen Gedanken durchsuchte ich das Internet, bis ich auf auf „ERF-Mensch Gott“ und Hope-TV gestoßen bin. Ein riesiges Angebot an Glaubensthemen wird einem dort zur Verüfung gestellt – Gott steht da im Mittelpunkt und es wurde sehr viel über die Bibel gesprochen. Dadurch war ich Gott wieder einen Schritt nähergekommen und ich wusste, dass das der richtige Weg sei. Über Hope-TV bin ich dann auf die Adventisten und auch auf den damaligen Pastor gestoßen. Etwas verunsichert war ich schon was mich da wohl erwarten würde, hoffentlich ist das keine Sekte wie es teilweise im Internet geschrieben steht. Mit dem Pastor habe mir ich einen Termin vereinbart und wir haben uns dann in der Gemeinde am 25.06.2020 in Deggendorf das erste mal getroffen, er beantwortete mir meine Fragen und auch was die Adventisten sind und was der Sabbat für eine Bedeutung hat. Und bei dem ersten Treffen ist es natürlich nicht geblieben.

Meine Frau, die ebenso katholisch aufgewachsen war, wollte aber in die Gemeinde nicht mitgehen. Im Geheimen dachte sie vielleicht auch dass das eine Sekte ist und sie wartete ab, wie sich alles entwickelt. Nach jedem Treffen mit Alexander erzählte ich meiner Frau was mir der Pastor in der Bibelstunde erklärte. Dadurch gewann mein Glaube an Tiefe und Verständnis und mein geistiger Horizont wurde ebenso durch die dortigen Predigten erweitert. Meine Frau war schon überrascht, wenn ich von den Bibelstunden erzählte und irgendwie habe ich in ihr die Neugierde geweckt, aber mitkommen wollte sie immer noch nicht. Auch ging ich dann am Sabbat alleine zum Gottesdienst. Und als ich dann den Sabbat erkannte und das Martina erklärte, war es dann mit der häuslichen Arbeit zuhause am Samstag auch vorbei.

Es dauerte schon eine Zeit bis wir beide dann den biblischen Ruhetag hielten und die Planungen der Woche so gestalteten, dass der Rüsttag (Freitag) die Vorbereitung für den Sabbat ist, und der Sabbat der Ruhetag ist, den Gott für den Menschen gemacht hat. Gott heiligte diesen Tag, er ruhte aus, und an diesem besonderen Tag sollten alle Menschen seiner gedenken und eine besondere Verbindung im Gottesdienst und Gebet zu unserem Schöpfer herstellen. Für uns beide war das schon eine Herausforderung samstags nicht mehr zu arbeiten, obwohl wir das unser Leben lang so praktizierten und wir nun unsere Arbeiten auf Sonntag verschoben haben. Seit meine Frau und ich den Sabbat halten, haben wir mehr Ruhe und Frieden im Herzen.

Auch unsere Nachbarn wissen, dass wir den Sabbat halten, auch habe ich einem Nachbarn erklärt was der Sabbat ist und auch die Bibelverse dazu auf ein Blatt Papier geschrieben, aber in unserer Gegend wird eben der Sonntag gehalten. Dass der Sonntag nicht biblisch ist, sondern von Kaiser Konstantin im Jahre 321 nach Christus eingeführt wurde, der eine Heide (vom Mithraskult) war und die Sonne angebetet hatte, war der Nachbarschaft egal. In unserer ländlichen Gegend, dem Bayerwald, ist es einfach Tradition und wenn es viele so praktizieren kann’s doch nur „richtig“ sein.

Der Glaube bedeutet mir sehr viel

und der einzige Weg zur Erlösung führt über unseren Herrn Jesus Christus. Er hat mich die ganze Zeit gesucht und auch gefunden. So entschied ich mich dazu, ich mich am 4.6.2021 in der Adventgemeinde in Passau taufen zu lassen, um den Bund mit Gott zu besiegeln.
Wenn ich nun meine Krankheit aus jetziger Sicht betrachte, gerade diese OP, die lebensbedrohlich war und die mich an den Rande der Verzweiflung und Kräfte brachte, weiß ich jetzt: Gott hast die ganze Zeit an meinem Bett gestanden und war bei mir. Er ist nicht eine Minute von mir gewichen, Jesus war es, der die Hände der Ärzte geführt hatte, damit ich weiterleben durfte. Die Ärzte wussten nicht, ob ich das Wochenende überleben werde, aber Gott wusste es. Unser Schöpfer ist großartig, somit kann ich jeden nur ermutigen, egal wie aussichtlos eine Situation ist, unseren Schöpfer anzurufen und unseren größten Arzt um Hilfe zu bitten und niemand wird zurückgewiesen.

In der Bibel steht geschrieben: Psalm 50,15 und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen

Gott lässt einen Menschen niemals allein, Jesus Christus der Sohn des allerhöchsten war Mensch und er weiß genau welchen Kämpfen wir täglich ausgeliefert sind. Deswegen ist es umso wichtiger, täglich sein Leben in der Andacht, im Gebet und beim Lobpreis an unseren Herrn Jesus Christus zu übergeben und das ganze falls möglich im Knien.

Matthäus 28, 20 steht geschrieben: Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!

Den Termin im MRT hätte ich erst viel später bekommen, wenn nicht kurzer Hand einer frei geworden wäre. Dank unserem Herrn Jesus Christus war dieser Termin frei geworden. Jesus hat mir das Leben ein zweites Mal geschenkt. Unser Herr Jesus bewahrt uns vor so vielen Katastrophen, in die wir geraten können. Dank ihm bleiben wir oft unversehrt. Dafür können wir unserem Schöpfer und Erlöser nicht genug danken, ihn loben und preisen.  Gott hat mein damaliges Leid, die Sorgen und meine lebensbedrohliche Situation erkannt und er hat mich daraus gerettet.

Ich bin Gott dankbar, das ich diesen Weg mit ihm gehen durfte, der mich fast mein irdisches Leben kostete, aber die größte Freude ist, dass ich dadurch zum Glauben an Jesus gekommen bin, und das waren diese Strapazen und kämpfe allemal wert. Er ist unser Erlöser, der diese Welt bereits überwunden hat.
Johannes 16,33: „Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“

Wenn ich im Buch Daniel und in der Offenbarung lese, welch schwierigen Zeiten noch auf uns zukommen, dann weiß ich auch, dass die Menschen die an Christus glauben und an ihm fest halten, unbeschadet durch diese Zeit gehen werden. Meine Frau und ich sind noch nicht sehr lange getauft und uns werden noch viele Steine vor die Füße rollen, aber mit Gott an unserer Seite können auch diese beseitig werden. Kein Mensch der diesen Schritt wagt und sich für Gott entscheidet, wird es jemals bereuen einen Bund mit Gott zu schließen.

Die Bedeutung der 10 Gebote für mich:

Die 10 Gebote sind nicht nur Regeln, sondern ein Ausdruck der besonderen Beziehung zu unserem Schöpfergott. Die für mich, sein Volk und letztendlich für uns alle gelten. Die Gebote sind richtungsweisend, ermahnend und erfordern gehorsam. Die Gebote, der wahre biblische Glaube und Gottes Wort sind ein schmaler Weg in die Freiheit, eine Anleitung wie und wodurch der gläubige Mensch Erlösung und Rettung erfahren kann. Wir können dadurch ein Leben führen das Gott gefällt und uns selbst und anderen Menschen zum Segen wird.

Irrlehren sind falsche Lehren, die im Widerspruch zu den grundlegenden Wahrheiten des christlichen Glaubens stehen. Die Bibel warnt uns mehrfach vor solchen falschen Lehren und Lehrern. Ein bekanntes Beispiel findet sich in 2. Petrus 2,1: „Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbliche Sekten heimlich einführen werden und den Herrn verleugnen, der uns alle erkauft hat, und sie werden ein schnelles Verderben über sich bringen.“

Auch der Apostel Paulus warnt vor Irrlehren in Galater 1,8-9: „Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist als das, was wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, das anders ist als das, was ihr empfangen habt, der sei verflucht!“

Es ist wichtig, dass wir als Christen wachsam bleiben und die Lehren, die wir hören, immer mit der Bibel vergleichen. Die Bibel ist unsere höchste Autorität und der Maßstab für Wahrheit, und die innigste Verbindung zu Gott.
Amen

Frage:

Wie gehst du persönlich damit um, wenn du auf Lehren stößt, die dir fragwürdig erscheinen? Hast du schon einmal eine Situation erlebt, in der du eine Lehre hinterfragen musstest?

 

Ein weiteres Glaubenszeugnis finden Sie hier:

Taufzeugnis – wie ich zum Glauben gefunden habe

Chorkonzert am 24.05.2025 in der Heilig-Grabkirche in Deggendorf – Eintritt frei!

Am 24.05.2025, um 19:30 Uhr lädt die Adventgemeinde Deggendorf herzlich zu einem besonderen Chorkonzert in die Heilig Grabkirche St. Peter und Paul ein. Unter dem Titel „Würdig ist das Lamm“ präsentiert der Chor des Seminars Schloss Bogenhofen ein ergreifendes Programm, das die Herzen berührt.

Mit inspirierenden Liedern über die Erlösung und die Hoffnung auf Gottes Liebe wird dieser Abend zu einem musikalischen Highlight. Lassen Sie sich von der kraftvollen Botschaft und den klangvollen Stimmen in eine Atmosphäre des Glaubens und der Besinnung entführen.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller musikalischer Andacht und spiritueller Tiefe.

10 Tages des Gebets – herzliche Einladung!

Wir laden Sie herzlich ein an unseren 10 Tagen des Gebets teilzunehmen und den Segen zu erfahren, der uns in Matthäus 18,19-20 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver verheissen ist:
19 Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. 20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. 

Ort: Rörerstraße 44, 94469 Deggendorf
Zeit: 19 Uhr

Die Veranstaltungszeitpunkte finden Sie unter folgendem Link: Veranstaltungen

„Die Kraft der Auferstehung“ – Vortrag von Johannes Kolletzki

„Die Kraft der Auferstehung“ – Vortrag von Johannes Kolletzki in der Adventgemeinde Deggendorf

„Die Kraft der Auferstehung“ – In diesem Vortrag befasst sich Johannes Kolletzki mit unserer Fähigkeit uns völlig Gott hin- bzw. zu übergeben. Die Bibel bezeichnet diesen „Vorgang“ auch als Tod, also Sterben des alten Lebens und der Beginn eines neuen Lebens in dem der Charakter Christi im Mittelpunkt steht. Damit dies überhaupt möglich ist, war der Tod und vor allem die Auferstehung Jesu nötig.

Zur Predigt „Die Kraft in Gottes Wort“

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„Enttäuschung und Ermutigung“ – Predigt von Gerhard Padderatz in der Adventgemeinde Passau

„Enttäuschung und Ermutigung“ – Predigt von Gerhard Padderatz in der Adventgemeinde Passau

In dieser Predigt befasst sich Gerhard Padderatz mit dem Thema „Enttäuschung und Ermutigung“ im Kontext der Entstehungsgeschichte der Adventgemeinde.

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„Die Kraft in Gottes Wort“ – Predigt von Johannes Kolletzki

„Die Kraft in Gottes Wort“ – Predigt von Johannes Kolletzki in der Adventgemeinde Deggendorf

Johannes Kolletzki befasst sich in dieser Predigt mit der Kraft von Gottes Wort und seiner heilenden Wirkung in geistlicher wie körperlicher Hinsicht! Der Glaube und das völlige Vertrauen auf die göttliche Kraft Jesu Christi ist dabei der Schlüssel.

Zum Vortrag „Die Kraft der Auferstehung“

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„Nachfolge – und jetzt?“ Predigt von Samuel Wulf (Seminar Schloss Bogenhofen)

„Nachfolge – und jetzt?“ Predigt von Samuel Wulf (Seminar Schloss Bogenhofen)

In dieser Predigt befasst sich Samuel Wulf mit der Frage der Nachfolge Jesu Christi und was diese beinhalten kann und soll.

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Das Markusevangelium – Neue Bibelabendreihe ab Donnerstag, 10.10.2024

Betrachtet werden Texte aus dem Markusevangelium, die uns Jesus Christus näherbringen sollen. Was bedeutet das für mich heute? Wie kann ich die Nähe Jesu erleben, mich von ihm berühren lassen? Wie kann man mit Jesus unterwegs sein – heute im 21.Jahrhundert? Wir laden Dich ein, Dich diesen Fragen gemeinsam mit uns zu nähern und einige Begebenheiten im Markus Evangelium zu studieren.

Hier geht´s zu den einzelnen Veranstaltungen

Ab 10.10.24, an 6 Abenden, jeweils Donnerstags, 19 Uhr in der Adventgemeinde Deggendorf – Rörerstraße 44, 94469 Deggendorf. Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Für Fragen stehen wir dir jederzeit gerne zur Verfügung! Schreib uns oder sprich uns einfach an.

„1/x und das ewige Leben Teil 2“- Predigt von Josef Skorsetz

„1/x und das ewige Leben Teil 2“- Predigt von Josef Skorsetz

In diesem zweiten Teil seiner Predigtreihe, befasst sich Josef Skorsetz mit mathematischen Tatsachen und großen Zahlen, die eindeutig und unwiderlegbar darauf hindeuten, dass der Mensch und die ganze Welt kein Zufall sein können, sondern der Plan und die Ausführung eines genialen Designers und Konstrukteurs – oder einfach gesagt, Gottes Schöpfung.

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„Unsere Sackgassen, Gottes Gelegenheiten“ – Predigt von Dr. Gerhard Padderatz

„Unsere Sackgassen – Gottes Gelegenheiten“ – Predigt von Dr. Gerhard Padderatz

In dieser Predigt befasst sich Dr. Gerhard Padderatz mit jenen Umständen in unserem Leben, die wir im ersten Augenblick als Sackgassen wahrnehmen. Gott blickt jedoch stets darüber hinaus und lehrt uns immer wieder, dass jede Menge Gelegenheiten für uns und andere in diesen „Sackgassen“ verborgen liegen. Das Geheimnis ist, wie immer, das Vertrauen in ihn!

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„Gottes Stimme immer wieder hören“ – Predigt von Vitalie Zegera

„Gottes Stimme immer wieder hören“ – Predigt von Vitalie Zegera

In dieser Predigt zeigt Vitalie Zegera auf Basis der Geschichte von Abraham und Isaac, in 1. Mose 22, ab Vers 1, wie entscheidend es ist, auf Gottes Stimme nicht nur hin und wieder, sondern fortlaufend zu hören! Dies dient uns dazu, Gott kennen zu lernen und ihn auch dann wiederzuerkennen, wenn uns seine Stimme Inhalte vermittelt, die auf den ersten Blick unverständlich sein mögen. Dann hilft uns das gewonnene Vertrauen erneut, eine Erfahrung mit unserem Schöpfer zu machen.

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„Geführt, berührt, gesegnet“ – Predigt von Stefan Rebensburg

„Geführt, berührt, gesegnet“ – Predigt von Stefan Rebensburg in der Adventgemeinde Deggendorf

In dieser Predigt zeigt Stefan Rebensburg auf, wie Jesus einmal mehr ein Beispiel dafür gibt, wie Menschen, die sich von Gott führen und berühren lassen, für sich selbst und andere zum Segen werden können. Voraussetzung dafür ist es, sich Jesus aus freien Stücken zu öffnen, wie auch die Krankenheilung in dem angegebenen Text beschreibt. Leittext der Predigt ist: Markus 7, ab Vers 31

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Taufgottesdienst am 06.07.2024 mit Taufhandlung an der Donau (bei Metten)

Wir laden Sie herzlich ein, zum Taufgottesdienst in unsere Deggendorfer Advent-Kirche. Der Gottesdienst startet um 09:30 Uhr mit dem Bibelgespräch in verschiedenen Gruppen. Nach einer kurzen Pause beginnt die Tauf-Predigt. Die Taufhandlung selbst, findet dieses Mal an der Donau (bei Metten) statt. Für die anschließenden Feierlichkeiten finden wir uns gegen ca. 12 Uhr wieder in den Gemeinderäumlichkeiten ein. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen dazu bereits heute Gottes Segen. Bei Fragen wenden Sie sich jederzeit gerne an uns! Hier klicken 

„Dabei sein ist NICHT alles“ – Predigt von Hermann Eller in der Adventgemeinde Deggendorf

„Dabei sein ist NICHT alles“ – Predigt von Hermann Eller in der Adventgemeinde Deggendorf

Unser Leben, unser Glaube ist ein Geschenk Gottes. Trotzdem wird dem Menschen eine Entscheidung abverlangt. Und so wie Paulus es ausdrückt, muss diese Entscheidung auf das richtige Ziel ausgerichtet sein. Der, der sich für diesen Weg entscheidet, muss immer mit Kampf und Anfechtung rechnen. Aber am Ende unseres Glaubensweges wartet unser Heiland mit dem Siegeskranz, den er für uns am Kreuz erworben hat. Der Leittext der Predigt ist 1. Kor. 9,24

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„Leben mit Gott, aber wie?“ Gottesdienst mit Susi Klimesch (Adventgemeinde Regensburg)

„Leben mit Gott, aber wie?“ Predigt von Susi Klimesch in der Adventgemeinde Deggendorf

In dieser Predigt befasst sich Susi Klimesch mit der Frage, wie man das natürlich Leben, also Atmen, Essen, Trinken etc., symbolisch auf den Umgang mit unserem geistlichen Leben übertragen kann. Im Idealfall lassen sich aus diesen Vergleichen praktische Anwendungen für unseren „geistlichen Alltag“ ableiten.

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„Der Widerspruch“ – Gottesdienst mit Dr. Gerhard Padderatz

„Der Widerspruch“ – Predigt von Gerhard Padderatz

Dr. Gerhard Padderatz befasst sich in dieser Predigt mit der Frage, welchen Umgang wir mit vermeintlichen Widersprüchen in der Heiligen Schrift pflegen sollten. Welche Wege wir beschreiten, wenn uns Bibelstellen widersprüchlich bzw. unverständlich erscheinen, ist ein entscheidender Faktor dafür, welches Gottesbild wir haben.

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„Vergeben oder vergebens?“ – Predigt von Toni Maier (Audio mit PPT-Folien)

„Vergeben oder vergebens?“ – Predigt von Toni Maier (Audio mit PPT-Folien)

„Vergeben oder vergebens?“ – In dieser Predigt befasst sich Toni Maier mit dem Thema der Sündenvergebung. Der Leittext dazu findet sich in Johannes 20, 21-23.

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„Die Lebensreform“ – Vortrag von Toni Maier in der Adventgemeinde Passau

„Die Lebensreform“ – Vortrag von Toni Maier in der Adventgemeinde Passau

In diesem Vortrag befasst sich Toni Maier mit dem Zusammenhang zwischen gesundem Körper und gesundem Geist, gepaart mit der Frage, ob eine gesunde Lebensweise nur zu besserer Gesundheit führt oder heilsnotwendig ist.

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„Was eine starke Ehe ausmacht“ – Gottesdienst mit DDr. René Gehring

„Was eine starke Ehe ausmacht“ – Gottesdienst mit DDr. René Gehring

In dieser Predigt befasst sich DDr. René Gehring mit der Frage, was eine starke Ehe ausmacht und welche Rolle in diesem Zusammenhang das biblische Prinzip der Hingabe spielt.

Download – Geschichte v. Richard Paul Evans

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„Was ist der Geist der Weissagung?“ – Predigt von Markus Schorr

„Was ist der Geist der Weissagung?“ – Predigt von Markus Schorr – Adventgemeinde Passau

In dieser Predigt befasst sich Markus Schorr mit der Frage was der „Geist der Weissagung“ ist und welche Bedeutung er für die Adventgläubigen hat.

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„Was bedeutet Heimat?“ (Endlich daheim!) – Predigt von Fabian Maier

„Was bedeutet Heimat?“ (Endlich daheim!) – Predigt von Fabian Maier – Adventgemeinde Passau

In dieser Predigt befasst sich Fabian Maier mit der Frage „Was bedeutet Heimat?“, insbesondere im biblischen Kontext. Ist der Begriff Heimat dabei gebunden an einen Ort, an eine Emotion, an Menschen, an eine bestimmte Zeit, oder wird unsere Heimat gar von außen definiert?

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„Die dreifache Engelsbotschaft“ – Predigt von Gerhard Padderatz (Audio)

„Die dreifache Engelsbotschaft“ und wie sie die Adventisten auslegen – Predigt von Gerhard Padderatz (Audio)

In dieser Predigt befasst sich Gerhard Padderatz mit der dreifachen Engelsbotschaft. Sie ist die letzte Warnungs- und Evangeliumsbotschaft vor dem Ende der bekannten Welt, wie es die Bibel beschreibt. Dabei muss man sich die Frage stellen, was es bedeutet, den Schöpfer anzubeten, und was, „Babylon“ zu verlassen.

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„Struktur und Mission der Siebenten Tags Adventisten“ – Vortrag von Gerhard Padderatz

„Struktur und Mission der Siebenten Tags Adventisten“ – Vortrag von Gerhard Padderatz – Adventgemeinde Passau

In diesem Vortrag zeigt Gerhard Padderatz die Struktur der globalen Kirche der Siebenten Tags Adventisten sowie den damit verbundenen missionarischen Auftrag.

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„Die Amerika-Prophezeiung“ – Predigt von Gerhard Padderatz

„Die Amerika-Prophezeiung“ – Predigt von Gerhard Padderatz – Adventgemeinde Passau

In dieser Predigt befasst sich Gerhard Padderatz mit der Frage, ob es sich bei einer der beiden Mächte in der biblischen Endzeitprophetie von Daniel und Offenbarung, tatsächlich um Amerika handelt und welche Belege man dafür in der Vergangenheit und der Gegenwart finden kann.

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„1 durch X und das ewige Leben“ – Gottesdienst mit Josef Skorsetz (Adventgemeinde Bogenhofen)

1 durch x und das ewige Leben – Gottesdienst mit Josef Skorsetz, Adventgemeinde Deggendorf

Mathematik und der christliche Glaube, zwei Welten die nicht zusammenpassen? Josef Skorsetz zeigt in dieser Predigt eindrucksvoll auf, wie die Mathematik dabei helfen kann, den Wert unseres jetzigen und des kommenden, ewigen Lebens, richtig einzuschätzen und entsprechend zu agieren. Die Mathematik hilft insbesondere dabei, die Relationen besser zu verstehen und vielleicht sogar einen Funken dessen zu illustrieren, was „Ewigkeit“ bedeutet.

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„Das Siegel Gottes und das Malzeichen des Tieres“ – Predigt von Johannes Wallner

„Das Siegel Gottes und das Malzeichen des Tieres“ – Predigt von Johannes Wallner – Adventgemeinde Passau

In dieser Predigt beschäftigt sich Johannes Wallner mit der Bedeutung des „Siegels Gottes“ und des „Malzeichens des Tieres“ im Kontext der biblischen Prophetie. Anhand historischer Daten und vielen Zitaten benennt er die in der Bibel vorhergesagten Ereignisse.

Manchmal als Botschaft der Angst vor kommender Verfolgung gepredigt, wird in dieser Predigt deutlich, dass die Botschaft vom Siegel Gottes eine Botschaft der Hoffnung für alle Kinder Gottes ist.“

Für ein Studium des Themas empfohlen: Daniel 7 & 8 und Offenbarung 13 & 17

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„Warum 1844?“ – Gottesdienst mit Christopher Kramp

„Warum 1844?“ – Gottesdienst mit Christopher Kramp in der Adventgemeinde Passau

In dieser Predigt beschäftigt sich Evangelist Christopher Kramp mit der Bedeutung des Jahres 1844 im Kontext der biblischen Prophetie und der damit verbundenen Tätigkeit von Jesus Christus im himmlischen Heiligtum für die Menschheit. Ein komplexes Thema, das ein entsprechend umfangreiches Studium der Bibel und der Schriften von Ellen White erfordert.

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„Wie der Ton in des Schöpfers Hand“ – Gottesdienst mit Toni Maier

Wie der Ton in des Schöpfers Hand – Gottesdienst mit Toni Maier 

In dieser Predigt veranschaulicht Toni Maier sehr deutlich und anhand verschiedener Bilder, welche Prozesse wir im Zuge unserer Charakterbildung, hin zu Jesus Christus, durchlaufen müssen – wie der Ton in des Schöpfers Hand – Gott hat uns nicht nur nach seinem Bilde geformt, sondern möchte auch unseren Charakter formen und uns dadurch von aller Belastung, vom eigenen Ich, befreien und dazu befähigen, nicht auf uns selbst, sondern auf den Erlöser zu blicken.

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Zweite Wahl oder Geschenk? – Gottesdienst mit Katy Godina in der Adventgemeinde Deggendorf

Zweite Wahl oder Geschenk? Predigt von Katy Godina

In dieser Predigt befasst sich Katy Godina mit dem Gleichnis Jesu in Lukas 14,15-24. Die Frage die sich stellt ist, sind wir als diejenigen die dort als „nachrangig eingeladene Gäste“ angesprochen werden, nur die zweite Wahl oder sind wir genau das Gegenteil, nämlich ein Geschenk? Auch hier ist es wiederum entscheidend, sich exakt mit dem Kontext zu befassen.

Hier gibt´s noch den Link zur Kindergeschichte, die vor der Predigt erzählt wurde.

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„Das Kreuz neu entdecken“ – Bibelabende in der Adventgemeinde Deggendorf

„Das Kreuz neu entdecken.“

Als Einstimmung in die Osterzeit veranstaltet die Adventgemeinde Deggendorf Bibelabende rund um das Thema „der Weg Jesu zum Kreuz im Matthäusevangelium.“

In gemütlicher Runde wird es sechs Themenabende geben, um sich in guter Gemeinschaft einem intensiven Austausch zu widmen.

Für kleine Snacks und Getränke ist gesorgt, wer mag kann eine eigene Bibel mitbringen.

Die Veranstaltungen finden in der Adventgemeinde Deggendorf, Rörerstraße 44 statt. Der erste Termin ist Freitag, der 01.03, die weiteren Abende finden die darauffolgenden Donnerstage statt (07.03/14.03/21.03/28.03/04.04) Beginn ist jeweils um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Die Themen der einzelnen Abende lauten:

1. Bibelabend – „Gier & Großzügigkeit“ (Matthäus 26, 1-16)
2. Bibelabend – „Esst & trinkt“ (Matthäus 26, 17-35)
3. Bibelabend – „Der tiefste Punkt“ (Matthäus 26, 36-46)
4. Bibelabend – „Die Festnahme“ (Matthäus 26, 47-56)
5. Bibelabend – „Das Verhör und wahre Reue“ (Matthäus 26, 57-75)
6. Bibelabend – „Bist du mein König?“ (Matthäus 27, 1-14)

Hier geht´s zum Veranstaltungskalender

Jesus Christus, „die Mitte der Schrift“ – Vortrag von Ronny Schreiber – Adventgemeinde Passau

Die ganze Schrift (Bibel) spricht direkt oder indirekt von Jesus Christus. Er ist die „Mitte der Schrift“, das Zentrum und der einzige Weg zum Vater und somit zur Erlösung. Die Erkenntnis und Annahme von Jesus Christus als Sohn Gottes und Erlöser durch den Heiligen Geist, ermöglicht uns die Aussicht auf das ewige Leben. Das Gesetz allein kann uns nicht erlösen, zeigt uns aber wo wir stehen und gibt uns Orientierung. Aus der Erkenntnis heraus was Jesus durch seinen Tod und seine Auferstehung für uns getan hat, halten wir seine Gebote, aus Liebe zu ihm und zu unserem Besten.

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Die Endzeitrede von Jesus Christus in Matthäus 24 – Predigt von Gerhard Padderatz in der Adventgemeinde Deggendorf

„Jesu Endzeitrede in Matthäus 24“ – Predigt von Gerhard Padderatz

Gerhard Padderatz befasst sich in dieser Predigt mit der Endzeitrede von Jesus Christus in Matthäus 24. Dabei stellt sich nicht nur die Frage, welche Dinge in diesem Kapitel, der 2. Wiederkunft Christi bereits vorausgegangen sind, sondern vor allem auch die Frage nach jenen Kennzeichen des Endes, die noch in der Zukunft liegen. Neben Merkmale an der Welt als Ganzes, der Natur, der Wirtschaft und der Politik etc. ist vor allem dreimal von einer großen Täuschung der Menschheit die Rede. Worum es sich dabei genau handelt und warum größte Vorsicht, auch für bereits Gläubige, geboten ist, wird an dieser Stelle detailliert herausgearbeitet.

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10 Tage des Gebets 2024 – möchten auch Sie dabei sein?

10 Tage des Gebets 2024

Am Beginn des neuen Jahres 2024 haben wir 10 besondere Tage vor uns – die 10 Tage des Gebets!

Tage, an denen wir besonders im Gebet vor Gott unseren Schöpfer treten möchten. Wir wollen unsere persönliche Ausrichtung hinterfragen und unser tägliches Leben sowie dieses neue Jahr 2024 jeden Tag aufs Neue in Gottes Hände legen. Wir wollen auf ihn vertrauen, uns auf ihn fokussieren und viel weniger auf uns selbst, auf unsere Probleme und Sorgen. Wir möchten mit Gott eine immer engere Verbindung pflegen und dazu ist, wie in jeder Beziehung, der regelmäßige, vertrauensvolle Dialog und Austausch nötig.

Wollten Sie daran Anteil nehmen? Dann beten Sie mit uns.

Unter folgendem Link können Sie den geistlichen Input herunterladen.

Das „Pinguin-Prinzip“ – Gottesdienst mit Andreas Nikmann in der Adventgemeinde Deggendorf

Das „Pinguin-Prinzip“ – Predigt von Andreas Nikmann in der Adventgemeinde Deggendorf

In dieser Predigt beschäftigt sich Andreas Nikmann mit der Frage nach den versteckten, unbewussten aber vielleicht auch bewussten Dingen in unserem Leben, welche unseren Glauben beeinflussen können. Dies können materielle Dinge sein, aber ebenso Menschen, Gewohnheiten oder Traditionen etc.. Um herauszufinden, ob es sich um einen positiven oder eher negativen Einfluss handelt, empfiehlt es sich, uns selbst immer wieder im Gebet zu hinterfragen. Gott hilft uns dabei, wenn nötig, unseren Kurs zu korrigieren, den Blick von uns selbst abzuwenden und neu auf ihn auszurichten.

Das „Pinguin-Prinzip“ ist eine Metapher, die im Bereich des Managements und der persönlichen Entwicklung verwendet wird. Es beruht auf der Beobachtung des Verhaltens von Pinguinen und zieht Parallelen zu menschlichen Organisationen und individuellem Verhalten. Hier sind die Hauptaspekte dieses Prinzips:

  1. Gemeinschaft und Zusammenarbeit: Pinguine überleben in extremen Bedingungen, indem sie eng zusammenarbeiten. Dies illustriert die Bedeutung von Teamarbeit und gegenseitiger Unterstützung in Unternehmen oder Gemeinschaften.

  2. Anpassungsfähigkeit: Pinguine sind bekannt für ihre Fähigkeit, sich an schwierige Umgebungen anzupassen. Dieses Prinzip betont die Notwendigkeit für Einzelpersonen und Organisationen, flexibel zu sein und sich an Veränderungen anzupassen.

  3. Mut und Risikobereitschaft: Pinguine nehmen Risiken auf sich, zum Beispiel beim Sprung ins Wasser, wo Raubtiere lauern könnten. Dies steht metaphorisch für die Wichtigkeit, in der Geschäftswelt Risiken einzugehen und mutige Entscheidungen zu treffen.

  4. Führung und Verantwortung: Innerhalb der Pinguin-Kolonien gibt es oft eine Art Führungssystem, wobei einzelne Pinguine die Verantwortung für das Wohl der Gruppe übernehmen. Dies spiegelt die Bedeutung von Führung und Verantwortlichkeit in Organisationen wider.

  5. Umgang mit Herausforderungen: Pinguine überstehen extreme Wetterbedingungen und andere Herausforderungen durch Ausdauer und Entschlossenheit. Dies dient als Metapher für die Bedeutung von Durchhaltevermögen und Resilienz im Angesicht von Schwierigkeiten.

Das Pinguin-Prinzip wird oft in Management-Seminaren verwendet, um wichtige Konzepte wie Teamarbeit, Anpassungsfähigkeit, Mut und Führungsqualitäten auf eine verständliche und anschauliche Weise zu vermitteln.

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„Kinder helfen Kinder“ – ADRA-Paketaktion auch 2023 erfolgreich!

Wir, die Adventgemeinde Deggendorf, sind stolz darauf, die beeindruckende und langjährige ADRA-Initiative „Kinder helfen Kindern“ mit Engagement und Herzblut auch 2023 unterstützen zu können! Bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten setzen wir uns leidenschaftlich für dieses Projekt ein, das bedürftigen Kindern in Osteuropa hilft. Unser zentrales Ziel ist es, Pakete mit dringend benötigten Wärmespendern wie Mützen und Schals, köstlichen Lebkuchen, Schokolade und Spielzeug zu schnüren. Diese Pakete senden wir dann in verschiedene Länder im Osten Europas, darunter Rumänien, Moldawien, Serbien, Albanien, Bosnien, Montenegro und weitere.

Hier geht´s zu einigen Impressionen:

Gemeinschaftlicher Einsatz:

Jahr für Jahr zeigen unsere Gemeindemitglieder eine bewundernswerte Hingabe und sind fest entschlossen, bedürftigen Kindern in den Zielländern während der kalten Jahreszeit Unterstützung zukommen zu lassen. Es ist zu einer Tradition geworden, gemeinsam mit Freiwilligen Pakete mit Liebe und Fürsorge zu packen. Diese Aktion ist zu einem wichtigen Bestandteil unserer Gemeinde geworden und unterstreicht eindrucksvoll, wie Gemeinschaft, Zusammenarbeit und Mitgefühl Großes bewirken können.

An dieser Stelle gilt unser Dank auch allen Spenderinnen und Spendern, egal ob es sich dabei um Privatpersonen, Firmen oder öffentliche Einrichtungen handelt! Nur mit eurer Hilfe macht diese Aktion Sinn und sorgt für gefüllte Pakete. 

Inhalte der Pakete:

Wir stellen die Pakete mit großer Sorgfalt zusammen. Neben wärmenden Kleidungsstücken wie Mützen und Schals enthalten sie auch Süßigkeiten, um den Kindern in den Zielländern Freude zu bereiten. Darüber hinaus fügen wir Spielzeug hinzu, um den Kindern ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Zielländer und Reichweite:

Unsere Paketaktion „Kinder helfen Kindern“ hat eine beeindruckende Reichweite und erreicht eine Vielzahl von Ländern in Osteuropa, die oft mit wirtschaftlichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Diese humanitäre Hilfe kommt Kindern und ihren Familien in diesen Regionen zugute, und unsere Unterstützung spielt eine entscheidende Rolle in dieser Initiative.

Aktueller Status:

Für das laufende Jahr freuen wir uns, mitteilen zu können, dass die Aktion erfolgreich abgeschlossen wurde. Insgesamt wurden 3862 Pakete und 250 Bananenkartons mit Hilfsgütern aus Bayern auf die Reise geschickt. Unsere kleine Gemeinde hat eindrucksvolle 89 Pakete beigesteuert, die in diesem Jahr nach Serbien gegangen sind. Bundesweit wurden insgesamt 25.546 Pakete und 926 Bananenkartons gesammelt, um bedürftigen Kindern und ihren Familien zu helfen.

Die Paketaktion „Kinder helfen Kindern“ ist ein leuchtendes Beispiel für die Kraft der Solidarität und die Fähigkeit, das Leben von Kindern in Not positiv zu beeinflussen. Wir, die Adventgemeinde Deggendorf, und alle Beteiligten möchten jeden dazu Aufrufen, seinen Einsatz und unsere Hingabe einzusetzen, um auch in den kommenden Jahren dieses und ähnliche Projekte für Bedürftige zu unterstützen! Dabei kommen neben freudigen Kinderaugen auch die Charaktereigenschaften von Jesus Christus, nämlich Liebe und Hoffnung, zum Ausdruck.

ADRA – Adventist Development and Relief Agency:

Wir möchten auch auf die Adventist Development and Relief Agency (ADRA) hinweisen, eine weltweit tätige, adventistische Organisation für Entwicklung und Hilfe. ADRA setzt sich leidenschaftlich dafür ein, Gemeinschaften und Menschen in Not auf der ganzen Welt zu unterstützen und ihr Leben zu verbessern. Mit vielfältigen Projekten und Initiativen, wie der „Paketaktion Kinder helfen Kindern“, trägt ADRA dazu bei, Menschen in schwierigen Lebenssituationen Hoffnung und Hilfe zu bieten. ADRA ist ein herausragendes Beispiel für humanitäres Engagement und Mitgefühl in unserer globalen Gemeinschaft, und wir sind stolz darauf, Teil dieser bewundernswerten Arbeit zu sein.

HERZLICHE EINLADUNG zum Adventskonzert am 10.12.2023

HERZLICHE EINLADUNG zum ADVENTSKONZERT
am 10.12.23, um 16:00 Uhr hier in der Adventgemeinde

Rörerstr. 44, 94469 Deggendorf

Wir laden ein, zu einem besinnlichen Moment in der Vorweihnachtszeits!
Einfach inne halten, zurücklehnen, genießen und sanften Gitarrenklängen sowie geistlichen Impulsen lauschen.

Eintritt frei.
Im Anschluss gibt es Plätzchen,
Häppchen & Punsch

Das glaubwürdige Zeugnis im Alltag – Vortrag Gerhard Padderatz in der Adventgemeinde Deggendorf

Das glaubwürdige Zeugnis im Alltag – Vortrag von Gerhard Padderatz in der Adventgemeinde Deggendorf

In diesem Vortrag befasst sich Gerhard Padderatz mit der Frage, wie man im Alltag, jeder für sich ganz individuell und an seinem Platz, Zeugnis über die biblische Wahrheit ablegen kann. Egal ob am Arbeitsplatz oder in der Freizeit, egal ob am Mittagstisch oder beim wöchentlichen Einkauf, es gibt zahlreiche Gelegenheiten zum Zeugnis für Jesus Christus. Dabei sind nicht immer nur Worten entscheidend sondern auch das Vorleben und der Umgang mit dem Mitmenschen nach Jesu Vorbild.

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„Hat Gott uns die Wahrheit gesagt über das Alter der Erde?“ Gottesdienst mit Gerhard Padderatz

„Hat Gott uns die Wahrheit gesagt über das Alter der Erde?“ Predigt von Gerhard Padderatz

In diese Predigt befasst sich Gerhard Padderatz mit der Frage, ob Gott uns in der Bibel die Wahrheit über die Entstehung und somit das Alter der Erde gesagt hat. Dabei werden biblische und evolutionstheoretische Aussagen gegenübergestellt, verglichen und analysiert.

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Taufe am Wolfgangsee – Ein rundum erfülltes Gemeindewochenende

Vom 16. bis 18. Juni 2023 versammelten sich die Gemeinden der Adventisten in Deggendorf und Vilshofen zu einem gemeinsamen Wochenende im Jugendgästehaus St. Gilgen, das sich idyllisch am Ufer des Wolfgangsees befand. Diese Tage waren geprägt von herzlichen Begegnungen, purer Freude und der Möglichkeit, unsere geistigen Reserven aufzufüllen, während uns das wunderbare Wetter verwöhnte. Der geistliche Austausch und das gemeinschaftliche Singen brachten uns allen eine tiefe Erfüllung.

Der Höhepunkt dieses besonderen Wochenendes fand am Sabbatnachmittag statt, als drei bemerkenswerte Frauen im Wolfgangsee im Rahmen dieser Gemeindezusammenkunft getauft wurden. Zahlreiche Gäste, darunter Verwandte und Freunde der Taufkandidatinnen, hatten sich auf den Weg gemacht, um an diesem freudigen Ereignis teilzunehmen.

Pastor Matthias Rohde hielt eine bewegende und inspirierende Taufansprache, während der Festgottesdienst von eindrucksvollen Gesangs- und Instrumentalbeiträgen begleitet wurde. Nach den ergreifenden persönlichen Zeugnissen von Daniela, Nina und Martina wurde die Taufzeremonie unter strahlendem Sonnenschein und vor der majestätischen Kulisse der Berge abgehalten. Dieser Augenblick berührte nicht nur die Herzen der Täuflinge, sondern auch die aller Anwesenden zutiefst. Während der gesamten Taufe herrschte eine ungewöhnliche und ehrfürchtige Stille an dem normalerweise belebten Badesteg. Selbst die Badegäste, die zugegen waren, verfolgten die Zeremonie interessiert und in andächtiger Ruhe.

Wir heißen Daniela, Nina und Martina herzlich als neue Mitglieder in unserer Deggendorfer Gemeinde willkommen und wünschen ihnen viele erfüllende Begegnungen mit unserem Herrn Jesus sowie Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg.

Voller Dankbarkeit blicken wir auf dieses Wochenende zurück, das von Gottes besonderem und reichlichem Segen durchdrungen war.

„Warten mit Ungeduld“ – Gottesdienst mit Hans Seltenheim (Pastor a. D. Dänemark)

„Warten mit Ungeduld“ – Predigt von Hans Seltenheim (Pastor a. D., Dänemark)

Am 19.08.2023 war Hans Seltenheim aus Dänemark mal wieder Gast in der Adventgemeinde Deggendorf und hielt innerhalb des Gottesdienstes die Predigt zum Thema „Warten mit Ungeduld“. Dabei ist das ungeduldige Warten all derer gemeint, die an die baldige Wiederkunft Jesu Christi glauben und womöglich auch schon fortgeschrittenen Alters sind. Natürlich gibt es ebenso jüngere Semester mit derselben Ungeduld, insbesondere im Hinblick auf die sich häufenden, negativen Vorgänge auf diesem Planeten. Der Gottesdienst war trotz bestem Wetter und Urlaubszeit gut besucht.

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Kein Gottesdienst am 17.06.2023 – Taufe am Wolfgangsee

Liebe Freunde, Interessierte und Glaubensgeschwister,

da wir uns im Zuge unseres Gemeindeausfluges vom 16.-18.06.2023 am Wolfgangsee aufhalten werden, findet am 17.06.2023 kein Gottesdienst in unseren Räumlichkeiten statt. Sehr erfreulich ist zudem, dass wir zeitgleich eine Taufe mit drei Täuflingen haben werden, die die Gunst des Ortes nutzen wollen, um sich in einem „etwas größeren Taufbecken“ taufen zu lassen! ;-).

Sollte jemand kurzentschlossen diesem Ereignis beiwohnen wollen, der kann sich gerne mit uns per E-Mail in Verbindung setzen um weitere Infos zu erhalten.

Der Begriff „Gehorsam“ – Gottesdienst mit Gerhard Padderatz (Adventgemeinde Passau)

Der Begriff „Gehorsam“ – Predigt von Gerhard Padderatz (Adventgemeinde Passau)

In dieser Predigt befasst sich Gerhard Padderatz mit dem Begriff „Gehorsam“ im biblischen Kontext. Dabei stellt er den „Kadavergehorsam“ dem „Gehorsam aus Glauben und Vertrauen“ gegenüber. Eine spannende Aufarbeitung zum Thema „Gottesbild“.

Text zur Predigt: Johannes 15, Vers 15

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„Wie weit würdest du gehen?“ Gottesdienst mit Andreas Nikmann aus Bogenhofen

„Wie weit würdest du gehen?“ Predigt von Andreas Nikmann aus Bogenhofen

Wie weit würdest du für deinen Glauben gehen? Glaubst du an die Versprechen und Zusagen Gottes oder verlässt du dich auf dich selbst und verlierst womöglich kurz vor dem Ziel den Mut?

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„Ein TÜV für den Glauben?“ – Predigt von Pastor Matthias Rohde (Deggendorf)

„Ein TÜV für den Glauben?“ – Predigt von Pastor Matthias Rohde (Deggendorf)

Unsere Autos brauchen regemäßig einen frischen TÜV und werden dazu auf Herz und Nieren geprüft. Wie würde der TÜV-Bericht für unser Glaubensleben aussehen? Ob manch guter Vorsatz, den wir schon in unserem Leben getroffen haben, womöglich wert wäre, noch einmal neu in die Tat umgesetzt zu werden?

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„Der Einfluss von Ellen G. White“ – Gottesdienst mit Pastor Thomas Eißner (Bogenhofen)

„Der Einfluss von Ellen G. White“ – Predigt von Pastor Thomas Eißner (Bogenhofen)

Mehr zu Ellen G. White unter:
www.ellenwhite.de
www.egwwritings.org

Ellen Whites Einfluss auf die Adventgemeinde ist unbestritten. Doch wie verhält sich dies genau in Bezug auf die Entwicklung adventistischer Glaubenspunkte? Welche Bedeutung haben ihre Schriften in Bezug zur Bibel? Pastor Thomas Eißner aus Bogenhofen lässt dazu auch Ellen White selbst zu Wort kommen.

Präsentation zur Predigt

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„Vergebung – der Gesundheit zu Liebe“ – Predigt von Pastor Matthias Rohde

„Vergebung – der Gesundheit zu Liebe“ – Predigt von Bezirkspastor Matthias Rohde

Bibeltexte zur Predigt:
1. Mose 27-33 (Versöhnungsgeschichte mit Happy End?)
1. Mo 33,4

Vergebung ist ein zentrales Thema im Christentum, mit Jesus Christus und seinem göttlichen Wesen, als großes Vorbild. Warum Vergebung im zwischenmenschlichen Bereich so wichtig ist und sie sich auch auf unsere Gesundheit auswirkt, damit befasst sich Pastor Matthias Rohde in dieser Predigt. 

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„Sind wir bereit zu vergeben?“ – Predigt von Jonathan Schmider

„Sind wir bereit zu vergeben?“ – Predigt von Jonathan Schmider

Bibeltext zur Predigt: Matthäus 18, Verse 21-35.

Sind wir bereit zu vergeben? Diese Frage sollte Teil des alltäglichen Lebens einer jeden Christin und eines jeden Christen sein um Frieden zu halten, oder im entsprechenden Umfeld, wiederherstellen zu können. Mit Gottes Hilfe erreicht jeder die Fähigkeit der Vergebungsbereitschaft.

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